
Wasserkraftwerk Hagneck
Die Geschichte des Wasserkraftwerks Hagneck ist eng verbunden mit dem Hagneckkanal, welcher im Zuge der ersten Juragewässerkorrektion zwischen 1875 und 1878 erbaut wurde. Bei der
Mit unseren vielfältigen Techniken bearbeiten wir Untergründe schonend und umweltfreundlich
Unsere modernen, mobilen und rationellen Strahlanlagen sind vielseitig und kommen vor Ort zum Einsatz. Welches Strahlverfahren gewählt und welches Strahlmittel eingesetzt wird, hängt von der zu reinigenden Oberfläche sowie der Art der Beschichtung bzw. der Verunreinigung ab. Dank unserem Fachwissen und der langjährigen Erfahrung können wir Ihnen das für Ihr Objekt geeignete Strahlverfahren anbieten.
Die Geschichte des Wasserkraftwerks Hagneck ist eng verbunden mit dem Hagneckkanal, welcher im Zuge der ersten Juragewässerkorrektion zwischen 1875 und 1878 erbaut wurde. Bei der
Das Amthaus I ist eines der markantesten Gebäude eingangs der Solothurner Altstadt. Entsprechend wichtig ist der Repräsentationsfaktor dieses Baus. Mit unserer Kernkompetenz in Microstrahlen wurden
Der Ambassadorenhof in der Altstadt von Solothurn ist Sitz diverser kantonaler Ämter. Über die Jahre verschmutzen Wind und Wetter den Solothurner Kalksandstein des Gebäudes, was
Die Fassade dieses Bauernhauses in Lüterkofen ist als schützenswertes Objekt klassiert. Unter diesen Voraussetzungen bestand der Auftrag aus einer Reinigung der alten Holzwerkes ohne weitere
Die Dachkuppeln der Fabrikgebäude der Gerster AG Egerkingen wurden vom bekannten Architekten Heinz Isler konstruiert. Die über 11’000 Quadratmeter grosse Dachfläche wurde mittels Wasserstrahlen gereinigt.
Auch grosse Flächen, beispielsweise in Industriehallen, können rationell und speditiv beschichtet werden. In Beispiel eines Industriebaus in Rüti bei Büren wurden mineralische Untergründe mittels Airless-Verfahren
Dieses Bauernhaus von Selzach befindet sich im Privatbesitz. Während der Renovationsphase wurden die sichtbaren Naturholzelemente gestrahlt. Auf diesem schonend und sauber gereinigten Untergrund konnten in
Das Krematoriumsgebäude auf dem Friedhof zu Katharinen in Solothurn wurde zwischen 1960 und 1961 mit zwei flankierenden Annexbauten durch den Architekten Hans Luder erweitert. Beide
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